Chrom, Zink und Co.: Unterstützung für Pferde bei Stress

Chrom, Zink und Co.: Unterstützung für Pferde bei Stress

Stress bei Pferden kann in den verschiedensten Situationen auftreten: Beim Verladen, bei routinemäßigen Tierarztbesuchen oder auch beim Hufschmied. Diese Belastungen wirken sich nachweislich negativ auf den Magen-Darm-Trakt und die allgemeine Gesundheit der Tiere aus. Doch wie können Pferdebesitzer ihre Tiere unterstützen, um mit diesen Stressfaktoren besser umzugehen?

In einem Vortrag auf der „EquiSummit 2023“, einer virtuellen Konferenz zur Pferdeernährung, teilte die Ernährungsspezialistin Dr. Clair Thunes wertvolle Erkenntnisse. Sie betonte, dass Pferde täglich Dingen ausgesetzt sind, die wir Menschen nicht unbedingt als stressig empfinden, die es für sie jedoch sind. Dazu gehören beispielsweise Anhängerfahren, eingeschränkte Bewegung durch den Aufenthalt im Stall, aktives Training und Hitzestress. Hinzu kommen unvermeidbare Stressquellen wie Umweltbedingungen und routinemäßige Pflege.

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Ein Schlüssel zur Unterstützung der Pferde liegt in einer gut gemanagten Ernährung. Hochwertiges Raufutter bildet die Grundlage der Ernährung jedes Pferdes und sollte mindestens 1,5 bis 2 % des Körpergewichts innerhalb von 24 Stunden betragen. Doch Raufutter allein deckt nicht den gesamten Ernährungsbedarf eines Pferdes ab. Um Stress und seinen unerwünschten Auswirkungen entgegenzuwirken, können zusätzliche Nährstoffe und Zusätze in Betracht gezogen werden:

  • Chrom: Bei Stress steigt der Cortisolspiegel der Pferde, was negative Auswirkungen auf Stoffwechsel, Immunfunktion und Entzündungen haben kann. Chrom kann dazu beitragen, den Cortisolspiegel zu senken.
  • Bacillus subtilis PB6: Dieses Bakterium bekämpft schädliche Krankheitserreger im Darm der Pferde und unterstützt so die Gesundheit des Magen-Darm-Trakts.
  • Buttersäure: Als Bestandteil des Mikrobioms fördert Buttersäure das Wachstum des Gewebes, das den Magen-Darm-Trakt auskleidet, und unterstützt so die Gesundheit des Verdauungssystems.
  • Zink: Zink spielt eine Rolle bei der Aufrechterhaltung der Barrierefunktionen des Darms und unterstützt die Immunabwehr.

Die Forschung zu diesen und anderen Nährstoffen ist ständig im Fluss, mit dem Ziel, das Verständnis darüber zu vertiefen, wie Pferde am besten bei der Bewältigung von alltäglichem Stress und seinen negativen Auswirkungen unterstützt werden können. Die zentrale Botschaft bleibt jedoch, dass die Bekämpfung von Stress mit soliden Managementpraktiken und einer Basisernährung beginnt, die das Pferd mit allen notwendigen Bausteinen für körperliche und geistige Gesundheit versorgt.

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